Make knowledge work
Die WEKA Group
WEKA ist Ihr verlässlicher Partner, wenn es um wegweisende Fachinformationen, reichweitenstarke Medien und effektive Weiterbildungsprogramme geht!
Als führender Omnichannel-Anbieter für nahezu alle Branchen, unterstützen wir Entscheidungsträger auf allen Ebenen dabei, stets einen Schritt voraus zu sein. Unser Portfolio verschafft den entscheidenden Wissensvorsprung, optimiert Workflows, ermöglicht nachhaltige Lernerfolge und vernetzt Experten branchenweit. Dabei profitieren unsere Kunden tagtäglich von unserer langjährigen Erfahrung und all unserem Know-How, mit dem wir relevante Inhalte und Produkte stets auf die aktuellen Bedürfnisse zuschneiden – in Digital-, Print-, oder Face-to-Face-Formaten.
So sind wir als WEKA Group mit 940 Mitarbeitern und 12 Unternehmen in Deutschland, Österreich und Frankreich eine der ersten Adressen für medienneutrale und branchenübergreifende Inhalte.
Unsere Geschäftsbereiche
Solutions / Education / Business / Consumer
Unternehmen der WEKA Group
Was uns auszeichnet
Guten Gründe, warum Kunden auf uns setzen.
Aktuelles
Aktuelles und Wissenswertes aus den Unternehmen der WEKA Group.
WEKA Group Management
Die WEKA Group wird von ihrer Holding mit Hauptsitz in Kissing und München gesteuert. Das operative Management liegt in den Händen der Bereichsgeschäftsführungen.
Die Geschichte der WEKA
2024
Februar 2024: Die WEKA Group veräußert die Spitta GmbH. Dieser Schritt markiert eine bewusste Entscheidung der WEKA Group, sich aus der Zielgruppe Zahnmedizin zurückzuziehen und somit weiter auf die Kernbereiche des Portfolios zu konzentrieren.
Mai 2024: Im Rahmen eines MBOs (Management Buy-Out) veräußert die WEKA Group die WEKA Business Medien. Für die WEKA Group ist dies ein wichtiger Meilenstein zur weiteren Fokussierung auf die Kernkompetenzen im Geschäftsbereich Business Communication.
2023
Im Rahmen ihrer strategischen Ausrichtung hat die WEKA Group ihre schweizerischen Tochtergesellschaften WEKA Business Media, ZfU, CAS, LWO, sowie die WEKA Akademie in Wiesbaden an Aspire Education veräußert. Der Verkauf markiert einen weiteren Meilenstein für die WEKA Gruppe auf dem Weg zur Fokussierung des Portfolios.
2022
Im Zuge der strategischen Fokussierung hat die WEKA Group Lexagri SAS an Foodchain ID verkauft, einen US-amerikanischen Anbieter von regulatorischen Informationen. Für die WEKA-Gruppe ist die Devestition ein weiterer Schritt in Richtung Harmonisierung und Stärkung des Portfolios
2021
- Verkauf des frechverlags (Stuttgart) an das Penguin Random House
- Verkauf der INFO-TECHNO Baudatenbank (Mondsee) an Olmero, Schweizer Ausschreibungsplattform
- Die Lernwerkstatt Olten übernimmt ab Januar 2022 das Weiterbildungsgeschäft der TA Luzern
2020
2020 wurde die WEKA Group vollständig von der privaten, inhabergeführten Investmentgesellschaft Paragon Partners übernommen.
2019
Akquisition der Mehrheit an AGROBASE / Lexagri (Saint-Julien-en-Genevois) durch WEKA France
2018
- Der Firmengründer Werner Mützel verstirbt im Alter von 77 Jahren
- Akquisition der ILT Solutions (Köln) durch die WEKA Holding
- Akquisition der CoachTrainerAkademieSchweiz (Rebstein) durch WEKA Business Media
- Übernahme des LANline-Portfolios des ITP Verlages (Kaufering) durch WEKA Fachmedien
- Übernahme der Automatisierungsmagazine AUTlook und process pur (Wien) durch WEKA Industrie Medien
- Übernahme der LexPG vom thinking information Verlag GmbH (Dorfen) durch WEKA MEDIA
- Bildung der WEKA Akademie GmbH durch Zusammenlegung der Forum Gruppe mit den Seminaraktivitäten der WEKA MEDIA und der TQM
2017
- Bündelung der deutschsprachigen Trainingsaktivitäten der Gruppe in der WEKA Learning Group, die sich speziell auf die Bewältigung der Herausforderungen der digitalen Transformation fokussiert
- Gründung der WEKA Industrie Medien GmbH durch Zusammenlegung der Industriemagazin Verlag GmbH mit den Zeitschriftenaktivitäten der WEKA-Verlag Gesellschaft m.b.H.
- Übernahme der Fachzeitschriften der JM Fachmedien (Landsberg am Lech) durch WEKA Business Medien
- Verkauf der WEKA Business Media B.V. (Amsterdam) an das Management
- Übernahme der Symposium Publishing (Düsseldorf) durch WEKA MEDIA Akquisition des Industriemagazin Verlags (Wien) durch die WH WEKA Holding
2016
- Akquisition von 80% der webculture (Mannheim) durch WEKA Holding
- Akquisition der Forum Gruppe (Wiesbaden) durch WEKA Holding
- Übernahme von Formhygiène (Montpellier) durch CMT
2015
- Schließung von Blogwerk (Zürich)
- Übernahme von Pro Lernen (Unterschleissheim) durch WEKA MEDIA
- Übernahme des Schulungs-Geschäfts von LexisNexis France (Paris) durch Comundi
- Akquisition von 80% von DIOS (Reken) durch WEKA Holding
- Die Pariser Unternehmen der WEKA Firmengruppe (Editions WEKA, Editions Techniques de l’Ingenieur, Comundi, CMT, WEKA Service) ziehen von Paris in den Vorort Saint Denis um
- Akquisition von 80% der Lernwerkstatt Olten (Olten) durch WEKA Business Media
2014
- Übernahme von Comundi (Paris) durch WEKA FORMATION
- Übernahme von WIADOK Wirtschaftsarchiv (Minden) durch den Deubner Verlag
2013
- 40-jähriges Firmenjubiläum von WEKA
- Akquisition von MB Formation (Paris) durch Editions WEKA
- Übernahme von screenguide (Düsseldorf) durch WEKA MEDIA PUBLISHING
2012
- Akquisition von Agricommand (Gémenos) durch C.M.T.
- Akquisition von INFO-TECHNO Baudatenbank (Mondsee) durch die WEKA Holding
- Akquisition von Blogwerk (Zürich) durch die WEKA Holding
- Akquisition von TQM Training & Consulting (Heilbronn) durch WEKA MEDIA
- Akquisition von fotocommunity (Köln) durch die WEKA Holding
- Akquisition von Hoppenstedt Publishing (Darmstadt) durch die WEKA Holding
- Akquisition von facility-info.com (Amsterdam) durch WEKA Niederlande
2011
- Akquisition des ZfU (Thalwil) durch die WEKA Holding
- Akquisition von foerderland.de (Mannheim) durch WEKA MEDIA
- Akquisition von dent.kom (Berlin) durch Spitta
2010
- Übernahme von Busse Seewald (Bielefeld) durch den frechverlag
- Übernahme von 100% der Aktien des Joint-Ventures CMP-WEKA (Poing) von UBM durch die WEKA Holding
2009
- WEKA Niederlande übernimmt den Arko-Verlag (Amsterdam) mit drei Bau-Fachzeitschriften
- Umbenennung der WEKA Verlag AG (Zürich) in WEKA Business Media AG (Zürich)
2008
- Verkauf von Editions WEKA Belgien (Awans) an mediabooks (Ghent)
- WEKA MEDIA Publishing übernimmt den Geschäftsbereich III der Motor Presse Stuttgart mit acht CE- und Telekommunikatioszeitschriften; Eröffnung einer neuen Niederlassung in Stuttgart
- Spitta (Balingen) übernimmt den Flohr-Verlag (Heidelberg) mit vier zahnmedizinischen Fachzeitschriften
- WEKA MEDIA (Kissing) kauft das Dachbau-Magazin vom Kleffmann Verlag (Bochum)
- Verkauf des Geschäftsbereichs info/Kartographie (Mering/München) an die mediaprint-Gruppe aus Paderborn
- Verkauf von frech druck, der letzten Druckerei der WEKA Gruppe; der frechverlag verbleibt in der Gruppe WEKA
- WEKA Verlag in Wien übernimmt die Springer Business Media Austria mit 17 B2B-Fachzeitschriften
2007
- Umbenennung der WEKA Zeitschriftengruppe in WEKA Mediengruppe München
- Übernahme des Imprints Public Formation von IFSP (Montrouge) durch Editions WEKA (Paris)
- Übernahme des Imprints Dental start-up von der pdv (Heidelberg) durch den Spitta Verlag (Balingen)
2006
- Übernahme des HRM portfolios von Netwerk Pers (Amsterdam) durch WEKA Niederlande (Amsterdam)
- Die Online-Platform Chimie Minitel Teletransmission (Paris) wird von Editions WEKA gekauft
- Verkauf der 49% Beteiligung am BEHR’S Verlag (Hamburg)
2005
- Kooperation mit Haufe Mediengruppe durch die der Fusion Haufe BusinessMedia AG und der WEKA Verlag AG (Zürich)
- Zukauf der UB MEDIA (Markt Schwaben)
2004
- WEKA MEDIA übernimmt sirAdos (Dachau)
2003
- Verkauf der Polnischen Verlagstochter WEKA Sp. z.o.o, (Warschau) an die Forum-Gruppe (Mering)
- Verkauf der 50-Prozent-Beteiligungen an den Verlagen Lupus (Polen) sowie an Computer Panoráma (Ungarn)
2002
- Verkauf der WEKA Zeitschriftengruppe an die Süddeutscher Verlag Hüthig Fachinformationen GmbH kommt nicht zustande, WEKA Zeitschriftengruppe verbleibt als eigenständiger Bereich in der WEKA-Gruppe
- Integration des Kissinger Verlages Recht und Praxis in den Deubner Verlag (Köln)
- Verkauf von Les Editions du Centre de Psychologie Apliquée (ECPA) (Paris)
2001
- Bildung der WEKA MEDIA GmbH & Co. KG durch Zusammenlegung der WEKA Baufachverlage, WEKA Management Fachverlage, WEKA Fachverlag für technische Führungskräfte und WEKA Logistik-Center (Kissing)
- Verkauf der WEKA Zeitschriftengruppe an den Süddeutschen Verlag Hüthig Fachinformationen GmbH (vorbehaltlich Genehmigung durch das Kartellamt)
- Verkauf von Civitas Ediciones (Madrid)
- Reorganisation WEKA Firmengruppe: Aufteilung in vier eigenständige Geschäftsbereiche „WEKA Business Information“ „Informationsbroschüren und Kartographie“, „WEKA Mediengruppe München“ sowie „Kreatives Gestalten“
- Einstellung von CONWAVE und von i-ConneXX
- Gründung der WEKA Business Information GmbH & Co. KG als Dachgesellschaft über die 16 in- und ausländische Verlage des ehemaligen Unternehmensbereichs Fachinformationen
2000
- Im Zuge des allgemeinen Internetbooms Gründung von CONWAVE (Intrantet-basierte Lösung für Fachinformationen) und i-ConneXX (Portal/Suchmaschine für juristische Fachinformationen)
- Schließung des WEKA Fachverlags Ungarn
1999
- Einstellung der Aktivitäten WEKA Italien (Informationsschriftenverlag)
- Verkauf der WEKA Consumer Medien (Spiele-Zeitschriften)
- Verkauf von WAGO-CURADATA (Steuerberatungs-Software)
- Verkauf von ReNoFlex (Software für Rechtanwälte)
- Verkauf von PCAS (Software für Bauhandwerk)
1998
- Ein Vierteljahrhundert WEKA: 36 Fachverlage und Softwarehäuser in 11 Ländern Europas mit mehr als 3.000 Mitarbeitern.
- Kauf von 49% der Anteile am Behr’s Verlag (Hamburg)
- Verkauf von DentSo-Spitta
- Gründung von Fun Creativ (Kiel)
1997
- Gründung des Joint Ventures CMP-WEKA mit CMP, dem größten amerikanischen Computerzeitschriften-Herausgeber
- Schließung von WEKA USA Übernahme der REWI
- Verlags- und Buchhandels-GmbH (Waltenhofen)
- Übernahme der Renoflex Computer- und Software GmbH
- Übernahme des spanischen Verlags für Rechtswissenschaften Civitas Ediciones (Madrid)
- WEKA ist erstmals mit über 401 Millionen Euro Umsatz auf Platz 1 der deutschen Fach- und Wissenschaftsverlage
1996
- Die Übernahme der Magna Media (Haar) macht WEKA zum größten Anbieter für Fachzeitschriften für IT, Elektronik und Telekommunikation in Deutschland
- Kauf des Dr. Peter Deubner Verlags (Köln) für rechts- und steuerberatende Berufe
- Kauf des französischen Rechtsfachverlag Tissot (Annecy)
- Gründung Alfa WEKA (Warschau)
1995
- Gründung des Unternehmensbereiches Software mit dem Ziel, Fachinformationsinhalte mit Anwendungssoftware zu verknüpfen
- Zukauf von Editions Techniques de l’Ingenieur (Paris)
- WEKA wird Marktführer für Inhouse-Komplettlösungen durch Fusion von WAGO und Curadata zu WAGO-CURADATA
- 314 Millionen Euro Umsatz, 2550 Mitarbeiter
- Zukauf von debis Systemhaus Curadata (Hamburg)
1993
- 2.500 Mitarbeiter feiern das 20jährige Firmen-Jubiläum
- Das Competence Center für Elektronisches Publizieren startet Aktivitäten für den Aufbau von Online-Datenbanken
- Die WEKA Verlage bieten erste elektronische Ergänzungsprodukte an
- 10jähriges Jubiläum des internationalen WEKA Tennis-Cups
1992
- Zukauf Frech-Verlag (Stuttgart)
- Ausschreibung des ersten Architekturpreises durch den WEKA Baufachverlag
- Kontinuierliche Unterstützung für den „Bunten Kreis“, einem Förderverein für schwerstkranke Kinder durch aktive Mitarbeit und finanzielle Hilfe
- 34 Prozent Wachstum, über 250 Millionen Euro Umsatz
1991
- 60 prozentige Beteiligung am Softwarehaus DentSo
- Verleihung des ersten WEKA Umweltpreises vom Fachverlag für technische Führungskräfte
- Übernahme des Franzis-Verlages (München)
- 38 Prozent Umsatzsteigerung
1990
- Zukauf von ECPA, einem Fachverlag für psychologische Literatur in Paris
- Bezug eines neuen Verlagsgebäudes Römerstraße 16 in Kissing
- 24 Prozent Umsatzssteigerung
1989
- WEKA beteiligt sich mit 49 Prozent am WAGO Softwarehaus
- Gründung von Editions WEKA in Belgien
- Umstrukturierung in fünf Unternehmensbereiche mit einer siebenköpfige Geschäftsleitung
- 27 Prozent Umsatzwachstum – mit über 100 Millionen Euro ist WEKA drittgrößter international tätiger Fachverlag Deutschlands
1988
- Gründung von WEKA Publishing Inc. (New York)
- Einstieg in den deutschen Computerzeitschriftenmarkt durch Übernahme von 49 Prozent an der Daten- und Medienverlagsgesellschaft DMV
1986
- Der Umsatz übersteigt 50 Millionen Euro
- Bau eines neuen Verlagsgebäudes für 300 weitere Arbeitsplätze
1985
- Übernahme des Spitta Verlages (Balingen)
- Gründung von WEKA Österreich in Wien
1983
Gründung von WEKA Niederlande in Amsterdam
1982
- Bezug des erweiterten Verlagsgebäudes
- Über 1.000 Autoren schreiben Fachbücher und Nachschlagewerke bei WEKA
1980
Gründung WEKA Italien in Mailand
1979
- Über 100 Mitarbeiter und 200 Fachautoren sind bereits für den Verlag tätig.
- Gründung von WEKA Frankreich in Paris
1978
- Der 100ste Buchtitel erscheint
- WEKA Schweiz mit Sitz in Zürich wird als erste Auslandstochter gegründet
1976
Auslieferung des ersten aktuellen Nachschlagewerkes per Direkvertrieb und über den Buchhandel
1975
- Bezug des ersten Verlagsgebäudes in Kissing
- Marktführerposition: über 800 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz beziehen von WEKA Informationsbroschüren für Neubürger. Die Infobroschüren werden durch Anzeigen ortsansässiger Firmen finanziert.